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Biologische Psychologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie

  Abteilungsfoto 2023 Ausschnitt

Neue Publikationen

Labuschagne, Dominguez, Grace, Mizzi, Henry, Peters, Rabinak, Sinclair, Lorenzetti, Terrett, Rendell, Pedersen, Hocking, Heinrichs (2024). Specialization of amygdala subregions in emotion processing.
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Mizzi, Pedersen, Rossell, Rendell, Terrett, Heinrichs, Labuschagne (2024). Resting-state amygdala subregion and precuneus connectivity provide evidence for a dimensional approach to studying social anxiety disorder.
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Kilian, Schiller, Meyer-Doll, Heinrichs, Schlaepfer (2024). Normalized affective responsiveness following deep brain stimulation of the medial forebrain bundle in depression.
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Koenig, Diezig, Kalburgi, Antonova, Artoni, Brechet, Britz, Croce, Custo, Damborska, Deolindo, Heinrichs, Kleinert, Liang, Murphy, Nash, Nehaniv, Schiller, Smailovic, Tarailis, Tomescu, Toplutas, Vellante, Zanesco, Zappasodi, Zou, Michel (2024). EEG-meta-microstates: towards a more objective use of resting-state EEG microstate findings across studies.
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Schiller, Brustkern, Walker, Hamm, Heinrichs (2023). Oxytocin has sex-specific effects on trust and underlying neurophysiological processes.
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Schiller, Brustkern, von Dawans, Habermann, Pacurar, Heinrichs (2023). Social high performers under stress behave more prosocially and detect happy emotions better in a male sample.
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Lott-Sandkamp, Spengler, Heinrichs (2023). Impairment in reading negative social cues extends beyond the face in autism.
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Vehlen, Kellner, Normann, Heinrichs, Domes (2023). Reduced eye gaze during facial emotion recognition in chronic depression: Effects of intranasal oxytocin.
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Atila, Holze, Murugesu, Rommers, Hutter, Varghese, Sailer, Eckert, Heinrichs, Liechti, Christ-Crain (2023). Oxytocin in response to MDMA provocation test in patients with arginine vasopressin deficiency (central diabetes insipidus): a single-centre, case-control study with nested, randomised, double-blind, placebo-controlled crossover trial.
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Ditzen, Aguilar-Raab, Winter, Hernandez, Schneider, Bodenmann, Heinrichs, Ehlert, Läuchli (2023). Effects of intranasal oxytocin and positive couple interaction on immune factors in skin.
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Zang, May, Hellwig, Moser, Hengstler, Cole, Heinrichs, Rahnenführer, Marcus, Kumsta (2023). Proteome analysis of monocytes implicates altered mitochondrial biology in adults reporting adverse childhood experiences.
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Tönsing, Schiller, Vehlen, Spenthof, Domes, Heinrichs (2022). No evidence that gaze anxiety predicts gaze avoidance behavior during face-to-face social interaction.
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Lott, Spengler, Stächele, Schiller, Heinrichs (2022). EmBody/EmFace as a new open tool to assess emotion recognition from body and face expressions.
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Kilian, Schiller, Schlaepfer, Heinrichs (2022). Impaired socio-affective, but intact socio-cognitive skills in patients with treatment-resistant, recurrent depression.
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Kleinert, Nash, Leota, Koenig, Heinrichs, Schiller (2022). A self-controlled mind is reflected by stable mental processing.
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von Dawans, Trueg, Voncken, Dziobek, Kirschbaum, Domes, Heinrichs (2022). Empathy modulates the effects of acute stress on anxious appearance and social behavior in social anxiety disorder.
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Schiller, Tönsing, Kleinert, Böhm, Heinrichs (2022). Effects of the COVID-19 pandemic nationwide lockdown on mental health, environmental concern, and prejudice against other social groups.
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Grace, Heinrichs, Koval, Gorelik, von Dawans, Terrett, Rendell, Labuschagne (2022). Concordance in salivary cortisol and subjective anxiety to the Trier Social Stress Test in social anxiety disorder.
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Doerr, Klaus, Troxel, Nater, Bodenmann, Heinrichs, Ehlert, Ditzen (2022). The effect of intranasal oxytocin on the association between couple interaction and sleep: a placebo-controlled study.
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News

Dr. Bastian Schiller hat einen Ruf auf den Lehrstuhl für Klinische Neuropsychologie an der Universität Heidelberg erhalten. Ein großartiger Erfolg – herzlichen Glückwunsch!

Ab 15. Juli 2024 ist Sabrina Schluckebier, M.Sc., als Psychotherapeutin neu im Team unserer Psychotherapeutischen Ambulanz. Ein herzliches Willkommen und guten Start!

Das neue Psychotherapiezentrum der Universität Freiburg ist online.

Ab 1. Januar 2024 ist Dr. Katja Bleitner als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Psychotherapeutin neu im Team unserer Psychotherapeutischen Ambulanz. Ein herzliches Willkommen und guten Start!

Ab 1. Oktober 2023 ist Dr. Johannes Doerflinger als wissenschaftlicher Mitarbeiter neu bei uns an Board. Herzlich willkommen in Freiburg und guten Start!

Prof. Dr. Markus Heinrichs wurde zum Dekan der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg gewählt.

Ab 1. Oktober 2023 ist Marie Waldschütz, M.Sc., als wissenschaftliche Mitarbeiterin neu bei uns im Team. Herzlich willkommen und guten Start!

Neue LANCET-Publikation zusammen mit Forschenden der Universität Basel zur prosozialen, empathischen und anxiolytischen Bedeutung von Oxytocin bei Patienten mit Diabetes insipidus.

Unter Druck entspannen lernen. Die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG berichtet in der Wochenendausgabe vom 4. März 2023 über neue Erkenntnisse im Umgang mit Stress mit einem Interview mit Prof. Dr. Markus Heinrichs (hier geht’s zum Ratgeber Stress und Stressbewältigung).

Dr. Bastian Schiller erhält für sein Forschungsprogramm "From face-to-face to face-to-screen: Social animals interacting in a digital world" einen Starting Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC) der Europäischen Union (EU) (Laufzeit: 5 Jahre; EUR 1.499.378). Ein grandioser Erfolg – herzlichen Glückwunsch!

Neue Publikation zum Zusammenhang von Selbstkontrolle und der Stabilität neuronaler Prozesse in "Psychological Science" (Pressemitteilung).

Vom 16.-18. Juni 2022 findet an der Universität Freiburg die Jahrestagung „Psychologie und Gehirn“ statt. Die traditionsreiche Tagung bietet hochkarätige Hauptvorträge, zahlreiche Vortragssymposien und Postersessions, Pre-Conference Workshops und – nicht zuletzt – vielfältige Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung in südbadischer Atmosphäre. Wir freuen uns darauf, Sie bald in Freiburg willkommen heißen zu dürfen!

Prof. Dr. Markus Heinrichs im Interview mit der WIRTSCHAFTSWOCHE zu chronischem Stress, Burnout und der Freiburger Ambulanz für stressbedingte Erkrankungen.

CHE-Ranking 2022 sieht Freiburger Psychologie sowohl in der Forschungsstärke als auch in der Studierendenzufriedenheit in der Spitzengruppe.

"Es muss nicht die Südsee sein" – Prof. Dr. Markus Heinrichs im Interview mit der BADISCHEN ZEITUNG zu besserer Erholung von Alltagsstress.

Neue Publikation zu Geschlechtsunterschieden bei den Effekten von Attraktivität und Bedrohlichkeit auf Vertrauen in "Scientific Reports" (Pressemitteilung).

"Wege aus dem Stimmungstief“ – Prof. Dr. Markus Heinrichs im Interview mit der WELT AM SONNTAG zum Umgang mit Herbstblues und saisonaler Depression.

Mehr Verständnis für Geflüchtete und Umwelt in der Pandemie - Dr. Bastian Schiller im Interview mit SWR2 zu gesellschaftlichen Auswirkungen des Lockdowns.

Neue Publikation zu den Auswirkungen des Lockdowns auf psychisches Wohlbefinden, Umweltbewusstsein und Vorurteilen gegenüber Geflüchteten in "Environment and Behavior" (Pressemitteilung).

Dr. Franny Spengler wurde von der Deutschen Gesellschaft für Psychophysiologie und ihre Anwendung (DGPA) der Early Career Award für ihre herausragenden Forschungsleistungen verliehen. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Auszeichnung!

Dr. Bastian Schiller und Prof. Dr. Markus Heinrichs wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) das Projekt "Challenge versus threat: how cognitive appraisals of stress modulate its effect on social behavior" bewilligt (Laufzeit: 36 Monate; EUR 274.699).

"Perspektive wechseln und achtsam bleiben" – Prof. Dr. Markus Heinrichs im Interview mit ZDF HEUTE zum Umgang mit Stress in Zeiten der Coronapandemie (ZDF, 21.12.2020).

Dr. Tara Donker wurde von der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) das Projekt "Innovative methods in mental health care" bewilligt (Laufzeit: 60 Monate; EUR 783.520).

"Kraft tanken in der dunklen Jahreszeit" - Prof. Dr. Markus Heinrichs und Dr. Tobias Stächele im Interview zu Herausforderungen und Bewältigungsstrategien angesichts eines langen Winters in der Corona-Pandemie.

"Wider den Herbstblues: Wie schaffe ich es, glücklich durch die dunkle Jahreszeit zu kommen?" – Prof. Dr. Markus Heinrichs im Interview mit der BADISCHEN ZEITUNG zum Umgang mit tristen Herbsttagen in Lockdownzeiten.

Unser neues Buch "Ratgeber Stress und Stressbewältigung" ist erschienen. Nach dem Buch "Stress und Stressbewältigung" für Behandlerinnen und Behandler in Psychotherapie und Medizin, richtet sich das neue Buch direkt an Betroffene und Angehörige und reicht von der Verbesserung der Regenerationsfähigkeit über eine aktive Veränderung von Stressauslösern bis zu einfach zu lernenden Entspannungstechniken.

Lea Lott, M.Sc., Dr. Franny Spengler, Prof. Dr. Andreas Vlachos (Institut für Anatomie und Zellbiologie) und Prof. Dr. Markus Heinrichs wurde im Rahmen des Projektwettbewerbs "Innovatives Studium 2021" das Projekt "FreiBrain 3D – Eine 360°-Tour durch das Gehirn" bewilligt (Laufzeit: 12 Monate; EUR 65.137).

Dr. Bastian Schiller wurde im Rahmen des "Eliteprogramms für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden der Baden-Württemberg Stiftung" das Projekt "Situationelle und individuelle Determinanten des Verhaltens gegenüber Flüchtlingen: Eine biopsychologische Untersuchung" bewilligt (Laufzeit: 24 Monate; EUR 115.140).

"Es geht um einen Kontakt" – Prof. Dr. Markus Heinrichs im Interview mit DER SONNTAG zur Frage, ob es schädlich ist, länger daheim zu sein und wie wir Isolation besser aushalten.

"Plötzlich war ich in der Psychiatrie": Wie zu viel Stress krank machen kann – ZEIT ONLINE berichtet in der Ausgabe vom 12.08.2019 über den Zusammenhang zwischen Stress, Burnout und Depression.

Faszinierendes Hormon – Prof. Dr. Markus Heinrichs im Sprechstunden-Interview mit dem Gesundheitsmagazin MEDICO zur Bedeutung und therapeutischen Nutzung des Hormons Oxytocin.

Feature von Deutschlandfunk Kultur über "Liebe, Stress und Jugendwahn: Hormonforschung zwischen Therapie und möglicher Manipulation" mit Interviewbeiträgen mit Prof. Dr. Markus Heinrichs und Dr. Bastian Schiller (Deutschlandfunk Kultur, 10.01.2019).

Dr. Bastian Schiller und Prof. Dr. Markus Heinrichs wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) das Projekt "Effects of oxytocin on socio-cognitive processes: new insights from spatio-temporal EEG analyses" bewilligt (Laufzeit: 30 Monate; EUR 182.615).

Prof. Dr. Markus Heinrichs in TV-Beitrag zu "Einsamkeit" (NZZ Format, SRF1 und 3sat, 13.09.2018).

Prof. Dr. Yin Wu (Center for Brain Function and Psychological Science, Shenzhen University, China, und Behavioral and Clinical Neuroscience Institute, Department of Psychology, University of Cambridge, UK) hat von der Alexander von Humboldt-Stiftung ein Forschungsstipendium für einen zweijährigen Forschungsaufenthalt an unserem Lehrstuhl bewilligt bekommen. Herzlichen Glückwunsch! Wir freuen uns, nach Prof. Dr. Frances S. Chen (Stanford University, USA; heute University of British Columbia, Vancouver, Kanada) und Dr. Valentina Colonnello (Washington State University, USA; heute University of Bologna, Italien) erneut einen Humboldt-Stipendiaten bei uns begrüßen zu dürfen. Willkommen in Freiburg!

Dr. Sally Grace (Centre for Mental Health, Swinburne University of Technology und Cognition and Emotion Research Centre, ACU, Australien) hat vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) ein Stipendium für einen Forschungsaufenthalt an unserem Lehrstuhl bewilligt bekommen. Herzlichen Glückwunsch und willkommen in Freiburg!

Warum Stress auf den Magen schlägt – Prof. Dr. Markus Heinrichs im Interview mit SPIEGEL ONLINE zum SPIEGEL-Gespräch mit Fußballprofi Per Mertesacker und was man gegen Stresssymptome tun kann.

Prof. Dr. Markus Heinrichs und Prof. Dr. Gregor Domes (Universität Trier) wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) das Projekt "The dynamics of eye-to-eye contact in social anxiety and autism: A naturalistic dyadic eye-tracking paradigm" als Zwei-Center-Studie bewilligt (Laufzeit: 30 Monate; EUR 209.204).

Wieso gehören wir gerne zu einer sozialen Gruppe? Dr. Bastian Schiller hat ein Online-Quiz im Rahmen der Reihe "Beat the Prof" von "ZEIT Campus" erstellt. Hier geht es zum Quiz.

Mannomann – Sanfte Seiten des Testosterons? Die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG berichtet in der Titelgeschichte ihrer Ausgabe vom 16.05.2017 über neue Erkenntnisse unserer Forschung zu den Verhaltenseffekten von Testosteron (siehe Publikationen in HORMONES AND BEHAVIOR, NATURE, NATURE).

Science Jam des Bernstein Centers und des Exzellenzcluster Brain Links-Brain Tools zu "Flüssiges Vertrauen? – Vom Oxytocin und seiner besonderen Wirkung". Ein Abend mit Prof. Dr. Markus Heinrichs und den Schauspielern Christoff Raphael Mortagne und Jana Skolovski.

Prof. Dr. Markus Heinrichs trifft den Dalai Lama zu einem Dialogvortrag zu "The biology of care: social hormones in the human brain" in Brüssel
(Pressefoto 1Pressefoto 2; DVD der Veranstaltung).

Prof. Dr. Markus Heinrichs wurde zum Professorial Research Fellow am Cognition and Emotion Research Centre der ACU Melbourne (Australien) ernannt.

Prof. Dr. Gregor Domes hat den Ruf auf den Lehrstuhl für Biologische und Klinische Psychologie an der Universität Trier angenommen. Herzlichen Glückwunsch zu diesem großartigen Erfolg und alles Gute!

Prof. Dr. Markus Heinrichs wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) das Projekt "Psychoneuroendocrinological perspectives on implicit regulation mechanisms in couples" bewilligt (Laufzeit: 2 Jahre; EUR 151.862).

Prof. Dr. Markus Heinrichs hat einen Ruf auf den Lehrstuhl für Klinische Psychologie an der Universität Wien abgelehnt und das Bleibeangebot der Universität Freiburg angenommen.

Prof. Dr. Markus Heinrichs wurde vom Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft für die Amtsperiode von sechs Jahren in das Scientific Advisory Board des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München berufen.

Prof. Dr. Frances S. Chen, seit 2010 Humboldt-Stipendiatin an unserem Lehrstuhl, hat den Ruf auf die Professur für Health Psychology an der renommierten University of British Columbia (Vancouver, Kanada) angenommen. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!

Prof. Dr. Robert Kumsta hat den an ihn ergangenen Ruf auf den Lehrstuhl für Genetische Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum angenommen und einen zweiten Ruf auf die Professur für Life-Span Psychologie an der Universität zu Lübeck abgelehnt. Gratulation und viel Erfolg!

 

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