Sektionen
Sie sind hier: Startseite › Abteilungen und Arbeitsgruppen › Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters
Artikelaktionen

Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters

  Banner-DE-grey


  Team   Studium        

MISSION

  

NEWS

Wir wollen die Entwicklung emotionaler und motivationaler Prozesse und ihrer neurobiologischen Grundlagen erforschen, um so die Ursachen für das Auftreten psychischer Störungen in Kindheit und Jugend zu verstehen und den Weg für die Entwicklung neuer, wirksamer Interventionen zu ebnen.

  

Wir suchen am Lehrstuhl ab sofort studentische Hilfskräfte für forschungsnahe Tätigkeiten im IT-Bereich. Mehr Infos gibt es hier.[02/2024]

Wir suchen am Lehrstuhl ab sofort studentische Hilfskräfte. Mehr Infos gibt es hier. [02/2024]

Wir suchen studentische Hilfskräfte im Psychotherapiezentrum. Mehr Infos gibt es hier. [02/2024]

Wir suchen LehrtherapeutInnen mit Approbabation im KiJu Berich (100% TVL EG14, Stelle teilbar). Mehr Infos gibt es hier. [02/2024]

Die psychotherapeutische Ambulanz für Kinder, Jugendliche und Familien ist am 15.02.2024 in die neuen Räumlichkeiten des Psychotherapiezentrums auf der Eisenbahnstr. 60 eingezogen! [02/2024]
 
Wie wirkt kognitive Verhaltenstherapie im Gehirn von Kindern und Jugendlichen mit einer Angststörung? Eine neue Publikation in Kooperation mit dem NIMH gibt Antworten. [01/2024]
 

 Neue Publikation unserer ehemaligen Bachelorstudentin Camille Archer zu langfristigen Auswirkungen von Reizbarkeit in der Adoleszenz ist jetzt online. [10/2023]

UNSERE FORSCHUNGSFRAGEN
Emoticons

Dieselbe psychische Störung kann sich ganz unterschiedlich zeigen (Heterogenität) und meist treten mehrere psychische Störungen gleichzeitig auf (Komorbidität), was Diagnosestellung und Behandlung kompliziert. Wir sehen Heterogenität und Komoribiditätnicht als Problem, sondern suchen diese zu modellieren um diagnostische und therapeutische Werkzeuge zu verbessern.

Psychische Störungen treten oft erstmalig in der Adoleszenz auf, wenn das Gehirn hoch plastisch ist und sensibel auf Umweltfaktoren reagiert, mit Folgen für das Risiko eine psychische Störung zu entwickeln. Wir wollen zentrale Mechanismen kurz- und langfristiger Reorganisation neuronaler Netzwerke in Kindheit und Jugend besser verstehen, um besser vorzubeugen.
 

Gehirn
Kopf

Um Wartezeiten zu verkürzen und die Beeinträchtigung im Alltag zu minimieren, entwickeln und testen wir Minitherapien (1-12 Sitzungen) im Bereich Wut/Ärger, Depression und Ängste und nutzen moderne Technologien um biopsychosoziale Faktoren im Verlauf von Psychotherapien hoch aufgelöst zu erfassen und zur Gestaltung der Therapien und der Vorhersage von Therapieverläufen zu nutzen. 
 

 
 

 
Benutzerspezifische Werkzeuge