Psychobiologisches Forschungskolloquium WS 2017/18

Datum

Referent/in

Thema

19.10.17

MitarbeiterInnen der Abteilung

Abteilungsinternes Kolloquium

26.10.17

Emanuela Liaci

“Mona Lisa is always happy – and only sometimes sad” (Promotion)

02.11.17

MitarbeiterInnen der Abteilung

Abteilungsinternes Kolloquium

09.11.17

Prof. Dr. Jan Born

(Universität Tübingen)

Gastvortrag: „Die Gedächtnisfunktion des Schlafs“

16.11.17

MitarbeiterInnen der Abteilung

Abteilungsinternes Kolloquium

23.11.17

Natascha Anka

Detektion und Abschwächung des Falschinformationseffekts (MA)

30.11.17

MitarbeiterInnen der Abteilung

Abteilungsinternes Kolloquium

07.12.17

Andrea Schuster

Elisa Wandschneider

Lorena Millich

Lena Bonnert

Oxytocin und Vertrauen im EEG (MA)

Oxytocin und Vertrauen (MA)

Die Rolle der olfaktorischen Präsenz des Partners in einer Stresssituation für die Emotionserkennung (MA)

Einfluss des Geruchs des Partners auf die State-Angst (MA)

14.12.17

Kristina Dworsky

Julia Schmidt

Vanessa Wulff

Alexandra Schönenberger

Chronischer Stress und Cortisol Awakening Response bei Frauen (MA)

Akuter Stress und Stresspuffer bei Frauen (MA)

Akuter Stress und Stressbewältigung bei Frauen (MA)

Herzratenvariabilität und akuter Stress im Vergleich zwischen Frauen und Männern (MA)

21.12.17

MitarbeiterInnen der Abteilung

Abteilungsinternes Kolloquium

Weihnachtspause (23.12.2017 – 05.01.2018)

11.01.18

Silvia Hablowetz-Schob

Kathrin Schubert

Effekte von Oxytocin auf die implizite Partner-Wahrnehmung (MA)

Effekte von Oxytocin auf das Vertrauen zum Partner (MA)

18.01.18

Prof. Dr. Andreas Papassotiropoulos

(Universität Basel)

Gastvortrag: „Neue Therapieansätze dank psychiatrischer (Epi)genetik“

25.01.18

MitarbeiterInnen der Abteilung

Abteilungsinternes Kolloquium

01.02.18

MitarbeiterInnen der Abteilung

Abteilungsinternes Kolloquium

08.02.18

Univ.-Prof. Dr. phil. Peter Kirsch, Dipl.-Psych.

(Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim, Universität Heidelberg)

Gastvortrag: „Aus der Ersten und der Zweiten-Person-Perspektive: Einige Befunde aus den sozialen Neurowissenschaften“